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Import

Beim Import werden Waren und Güter aus dem Ausland eingeführt. Viele Länder sind vom Import von Waren, wie Automobilen, Unterhaltungselektronik oder Gebrauchsgütern, aber auch von Rohstoffen wie Beispiel Erdöl, Gas oder Stahl abhängig. Es wird ebenso zwischen direktem und indirektem Import unterschieden.

Durch den Import werden Bezugsquellen im Ausland gesichert

So nimmt der inländische Abnehmer beim direkten Import die Ware direkt per Kaufvertrag vom Verkäufer im Ausland ab. Besteht beispielsweise ein großer Rohstoffbedarf in bestimmten Betrieben, lohnt sich der selbstständige, direkte Import. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Betriebe generell ein Interesse an unmittelbaren Geschäftsverbindungen zu ihren ausländischen Lieferanten haben. Beim direkten Import von größeren Mengen kann der Importeur wirtschaftliche Mengenvorteile aushandeln und nutzen. Beim indirekten Import schließen sowohl der inländische Abnehmer als auch der ausländische Verkäufer einen Kaufvertrag mit einem Importhändler ab. Durch den stetigen Import werden Bezugsquellen für Waren und Rohstoffe im Ausland gesichert, wenn diese im Inland nicht oder nicht ausreichend vorkommen.

Importhändler spezialisieren sich auf bestimmten Import

Spezialisiert sich ein Importhändler auf bestimmte Waren, so kann dieser aus einer großen Angebotsvielfalt das für ihn günstigste aussuchen. Darüber hinaus gelten zollrechtliche und steuerrechtliche Bestimmungen für den Import verschiedener Waren, die vom Importeur in jedem Falle beachtet werden müssen. Ebenso können Länder ein Importverbot für bestimmte Güter aus anderen Ländern verhängen, das politisch oder wirtschaftlich motiviert sein kann.

Auch beim Import gibt es viele Länder, die für solche Prozesse in Frage kommen. Dabei sind die Bedingungen und Gesetze dieser Zielorte zu beachten und folge zu leisten.